hr1-Dolce Vita: Gut geschmiert
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hr1-Spitzenkoch Hubertus Tzschirner liefert uns köstliche Brotaufstriche. Doch wir schmieren nicht nur Stullen, sondern auch Hände und Pfoten ein: Damit Vier- und Zweibeiner gut geschützt durch nass-kalte Wintertage kommen hat eine leidenschaftliche Wanderin eine Pflege entwickelt und verrrät uns ihr Rezept. Wie wir unsere Gelenke "gut geschmiert" in Schwung halten, erklärt uns eine Physiotherapeutin - mit Tipps und Übungen, die man fix zwischendurch im Büro machen kann.
Brotaufstriche, ganz einfach selbst gemacht
Nach einer Herbstwanderung gibt es nichts Köstlicheres als eine Tasse mit heißem Kaffee oder Tee, dazu eine Stulle, dick beschmiert mit einem leckeren Brotaufstrich. hr1-Spitzenkoch Hubertus Tzschirner verrät diesmal schnelle Rezepte für seine liebsten "Spreads".
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Hubertus Tzschirner: Butterbrot geht immer!
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Hubertus Tzschirner: Brotaufstrich "Fresh Fruity Pepper"
Süßes am Samstag: Linzer Torte
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Sibylle Langner: Linzer Torte
Und hier gibt es noch mehr zum Selbermachen:
Pfötchencreme, die Frauchen auch benutzen kann

Im Winter sind die Hände oft spröde, manchmal auch rissig. Vierbeinern geht es nicht anders. Zumal sie bei Kälte auf mit Eis, Schnee und Salz bedeckten Wegen quasi "barfuß" laufen. Rauer Teer oder Rollsplitt machen den Pfoten ohnehin ganzjährig zu schaffen. Damit der beste Freund des Menschen den Winter dennoch unbeschwert genießen kann, ist die richtige Pflege der Pfoten wichtig.
Andrea Obele ist Autorin und bloggt über die Touren mit ihrem Vierbeiner auf www.mein-wanderhund.de. Damit der bei all den vielen Wanderungen keine wunden Pfoten bekommt, hat Frauchen mehrere Pflegecremes ausprobiert. Das Ergebnis: Obele stellte am Ende selbst eine Pfotenpflege her - mit natürlichen Inhaltsstoffen, die absolut verträglich sind. Denn Hunde schlecken "Fremdes" auf Fell und Pfötchen schnell wieder ab.
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Pfötchencreme, die auch Frauchens Händen gut tut
Hier das Rezept, das mit nur drei Zutaten auskommt. Die pfiffige Pfötchenpflege tut übrigens auch Frauchens Händen gut.
Möbelpolitur, selbst gemacht
Unsere Möbel von heute kommen ganz ohne Politur aus, wer aber antike Stücke zu Hause hat, sollte regelmäßig zur Politur greifen. Das sorgt nicht nur dafür, dass die Möbel glänzen, es schützt und pflegt auch das Holz.
Wer Geld sparen will, kann Möbelpflege einfach selbst herstellen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Speiseessig mit Speiseöl im Verhältnis 2 : 1 mischen und mit einem weichen, fusselfreien Tuch die Möbel einreiben
- übrige Sonnenmilch vom Urlaub kann ebenfalls als Möbelpflege verwendet werden
- Olivenöl mit Zitronenöl 2 : 1 vermischt, das duftet besonders gut
Achtung: Bei allen drei Varianten erstmal an einer unauffälligen Stelle testen, ob die selbstgemachte Politur sich auch für die entsprechende Holzart eignet.