Konstantin Weckers Leben ist reich an Aufs und Abs, an tragischen und komischen Geschichten, an Erlebnissen, die eigentlich zu viele für nur einen Menschen sind: Der bekennende Anarchist und Pazifist drehte Softpornos, war kokainsüchtig, saß zweimal im Knast, sprang dem Tod von der Schippe und lebte schon lange vor der „Fraktion“ in der Toskana. Auch im Rentenalter ist der Schaffensdrang des zweifachen Familienvaters ungebremst und seine politische Botschaft leidenschaftlich eindeutig.

Autor: Berndt, Uwe

Quelle: © Hessischer Rundfunk

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