Er hat den hessischen Ministerpräsidenten Georg-August Zinn im TV gespielt, er hat den jungen Adolf Hitler auf der Bühne dargestellt, er ist "Butsch" in der ARD-Krimiserie "Wolfsland". Für die Eigenarten all seiner Charaktere entwickelt Götz Schubert einen eigenen Zugang; er gilt als die Allzweckwaffe des deutschen Fernsehens. Im hr1-Talk ist er nun der Gesprächs-Allrounder.

Unser Gast in drei  Sätzen

Talk Schubert Berndt

Als Schauspieler musste Götz Schubert schon früh ran: Sein Vater war begeisterter Hobbyfilmer mit der Familie als Hauptdarsteller. Die Passion zum Schauspiel kam aber dann übers Theater, mit Karriereeinstieg als Beleuchter. Den letzten Schliff zum Aufstieg erhielt er in der Berliner Ernst-Busch-Schauspielschule, wo Götz Schubert auch seine spätere Gattin Simone Witte kennenlernte – eine Beziehung, die seit über 40 Jahren glücklich anhält.

Darum geht’s im hr1-Talk

Sie erfahren, dass Götz Schuberts größter Flop mit Shakespeare zu tun hat. Sie erfahren, warum er gerne bei den Bad Hersfelder Festspielen mitgemacht hat. Und Sie erfahren, weshalb Götz Schubert so stolz auf seine Rolle in "Haus aus Glas" ist. In der Miniserie über eine Familie im Ausnahmezustand spielt er die Hauptrolle des Unternehmers und Familienvaters Richard.

„Haus aus Glas“  mit Götz Schubert

Ausgestrahlt wird die sechsteilige Miniserie mit jeweils zwei Folgen am 9./10. Januar 2024 um 20.15 Uhr und am 12. Januar ab 22:20 Uhr im Ersten. Arte zeigt alle Folgen am 4. Januar. In der ARD Mediathek und auf Arte TV ist sie online first ab Ende Dezember 2023 ansehbar.

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Podcast

Die Allzweckwaffe im deutschen Fernsehen | Götz Schubert, Schauspieler

Götz Schubert
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