"Ich habe wenig Talente, aber ich habe das Talent zum Glücklichsein. Wenn ich morgens den Vorhang zur Seite schiebe, geht´s mir schon ziemlich gut", sagt Atze Schröder, der Comedian mit Markenzeichen Krusselkopp und überdimensionaler Brille. Seine offenkundigen, seine verborgenen Talente und vieles mehr aus der Atze-Welt sind Thema im hr1-Talk.

Unser Gast in drei Sätzen

Der kleine Atze war Messdiener und der Papa nahm ihn mit zur Feuerwehrkapellenprobe: Stationen einer Kindheit im Münsterland. Tontechniker, Verkäufer von japanischer Kommunikationstechnik ohne große Produktahnung, aber mit Talent zum Verkaufen: Berufsstationen vor dem Comedy-Einstieg. Und als Höhepunkt der Vorcomedy-Zeit: Inhaber einer Firma für Veranstaltungstechnik, die in der Berliner SPD-Zentrale die Bühnentechnik installierte.

Darum geht’s im hr1-Talk

Atze Schröder erzählt, weshalb er in Wolfsburg einmal – fast – sprachlos war. Er erzählt von seiner jugendlichen Vielseitigkeit als Punker und Bombastrocker. Und er erzählt, weshalb Karl Lagerfeld für ihn ein Vorbild ist und womit Hugo Egon Balder total daneben lag.