Sie kennen sie aus dem Fernsehen, denn seit mehr als 30 Jahren moderiert Susann Atwell verschiedene TV-Formate; erst bei Premiere und Pro7, heute im hr-Fernsehen, wo sie die Sendung "Maintower" präsentiert. Doch die Hamburgerin kennt auch die Schattenseiten des Ruhms. Darum geht es in ihrem neuen hr1-Podcast "Mutmacherinnen" und im hr1-Talk.

Unser Gast in 3 Sätzen

Susann Atwell und Uwe Berndt

Susann Atwell hat eine steile Fernsehkarriere gemacht, berichtete regelmäßig aus Hollywood von den Oscar-Verleihungen. Dabei kommt die Frau mit dem Mädchennamen "Pingel" aus eher bescheidenen Verhältnissen. Die Mutter von zwei Töchtern musste vor einigen Jahren Privatinsolvenz anmelden und zwei Scheidungen hinter sich bringen, sieht sich selbst heute als "glücklichen Menschen."

Darum geht’s im hr1-Talk

Warum kommen im neuen hr1-Podcast "Mutmacherinnen" keine Promi-Frauen zu Wort, obwohl  Susann Atwell doch so viele kennt? Was hat dieser Podcast mit ihrem eigenen Leben zu tun und warum ist dieses Projekt eine "echte Herzensangelegenheit" für die "Maintower-Moderatorin"? Und wie hat die inzwischen 55-Jährige es geschafft, dass aus ihrem "unglücklichen Singleleben" vor zehn Jahren ein "sehr glückliches Singelleben" wurde? Darüber spricht Susann Atwell mit Uwe Berndt im hr1-Talk.